Friedrich Silcher
Philipp Friedrich Silcher (auch Friederich, * 27. Juni 1789 in Schnait; † 26. August 1860 in Tübingen) war ein deutscher Komponist
Werke: |
- Abschied
- Abschied des Handwerksgesellen
- Abschiedsgruß
- Ach, ach, ich armes Klosterfräulein
- Ach du klarblauer Himmel
- Ach wie ist’s möglich dann
- Ade, du liebes Städtchen
- Alle Jahre wieder
- Alleweil ka(nn) mer net lustig sei(n)
- Altdeutsches Grablied
- Am Neckar
- An die Treulose
- Ännchen von Tharau
- Bin i net a bürschle auf der Welt?
- Burschenlust
- Das Finkenrätsel
- Das Klosterfräulein
- Das Lieben bringt groß’ Freud’
- Das Waldhorn
- Der Lindenbaum (Am Brunnen vor dem Tore; Bearbeitung der Komposition von Franz Schubert)
- Der Mai ist gekommen
- Der Soldat
- Der Wanderer
- Die Auserwählte
- Die drei Röselein
- Die Lore
- Die Trauernde
- Die traurige Bua
- Drunten im Unterland
- Du bist die schönste aller Gaben
- Durch’s Wiesetal gang i jetzt na
- E bissele Lieb’ und e bissele Treu
- Ehrenvoll ist er gefallen
- Ein Bursch und Mägdlein flink und schön
- Ein König ist der Wein!
- Ein Sträußchen am Hute
- Es fliegt manch Vöglein in das Nest
- Es geht bei gedämpfter Trommel Klang
- Es gfallt mer nummen eini
- Frisch gesungen (Hab’ oft im Kreise der Lieben…)
- Frühlingsglaube
- Gut Nacht, gut Nacht mein feines Kind
- Hans und Verene
- Heilig
- Heimliche Liebe
- Herber Abschied
- Herzensweh
- Herzerl, was kränkt dich so sehr
- Hirtenliebe
- Hoffe das Beste
- Ich ging einmal spazieren, spazieren
- Ich habe den Frühling gesehen
- Ich hatt’ einen Kameraden
- Im Maien, im Maien blüh’n süße Blümelein
- In der Ferne
- In einem kühlen Grunde
- Jetzt gang i ans Brünnele
- Juchhei, dich muß ich haben
- Kein Feuer, keine Kohle
- Klage
- Komm mit mir ins Tale
- Kommt Kinder, laßt uns gehen gen Bethlehem
- Lebewohl
- Liebesscherz
- Lorelei (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten)
- Mädele, ruck ruck, ruck an meine rechte Seite
- Maidle, laß dir was verzähle
- Mei Maidle hot e G’sichtle
- Mei Mutter mag mi net
- Mein eigen soll sie sein
- Meiner Heimath Berge dunkeln
- Mein Herzlein thut mir gar zu weh!
- Mir ist’s zu wohl ergangen
- Morgen muß ich fort von hier
- Morgen müssen wir verreisen
- Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod?
- Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus
- Nun leb' wohl, du kleine Gasse
- Nur du allein
- O Maidle, du bist mein Morgestern
- O wie herbe ist das Scheiden
- Oberschwäbisches Tanzliedchen
- Rosestock, Holderblüt
- Rosmarin und Salbeiblättlein
- Sanctus
- Schifferlied (Es löscht das Meer die Sonne aus)
- Schottischer Bardenchor
- Schwäbisches Liebesliedchen
- ’s Herz
- Soll’s alte Herz vergessen sein
- So leb denn wohl, du stilles Haus
- So nimm denn meine Hände (Textunterlegung postum)
- Stumm schläft der Sänger
- Süß’ Liebe liebt den Mai
- Tanzlied
- Unterländers Heimweh
- Untreue
- Vögele im Tannenwald
- Vöglein im hohen Baum
- Vom Frühjohr
- Von allen den Mädchen, so blink und so blank
- Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?
- Was ist das doch ein holdes Kind
- Weil ich Jesu Schäflein bin
- Weinlied
- Wenn alle Brünnlein fließen
- Werbung
- Wie die Blümlein draußen zittern
- Wie han i doch so gern die Zeit
- Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
- Wir wollen ihm die Krippe schmücken
- Wo a kleins Hüttle steht
- Wohin mit der Freud?
- Wonne des Liebenden
- Zu dir zieht’s mi hin
- Zu End’!
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