Wenn Sie das Knabenchorarchiv in wissenschaftlichen Arbeiten zitieren, wären wir für eine kurze Information dankbar, evtl. dazu gehörende Bezugsangaben wären super.
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Heute haben wir wieder ein Beispiel, dafür gefunden, dass die Qualität von Knabenchören geradezu eine gigantische Spanne hat. Ein YouTube – Video warf die Frage auf, ob die Verantwortlichen jedes Gespür für Musik verloren haben. Die Jungs taten uns leid, dass sie die Skala in den negativen Bereich dermaßen erweitert haben. Zum Schutz der Sänger, kein Link an dieser Stelle.
Ein ganz neue Herausforderung ergab sich die Tage aus einem Zeitungsartikel aus den Niederlanden. Dort wurde ein Bestand von etwa 800 Knabenchören in den Niederlanden für 1960 postuliert. Eine unwahrscheinlich große Zahl. Wenn man diese als stimmig ansieht, müßte man für Deutschland an die 3000 vermuten.
Heut machte die Nachricht über die Gründung eines Mädchenchors bei den Regensburger Domspatzen die runde. Ab 2022 sollen auch mädchen das Domspatzengymnasium besuchen können. Was sich erst mal revolutionär anhört, hat sein Vorbild wohl bei den Wiener Sängerknaben. Mädchen und Domchor sollen jedoch getrennt bleiben. Domkapellmeister Heiss wird zum Vorschlag den Mädchenchor, Domnachtigallen zu nennen, mit der Ablehnung als unpassend zitiert. Wohl auch im Hinblick auf bestehende Chornamen in Polen.
Heute kam die Juni 2021 Ausgabe von MusicaSacra an, in der sich das Knabenchorarchiv vorstellen durfte. Es ist eine große Freude, dass dieses Fachblatt der Kirchenmusik im deutschsprachigen Raum, die Gelegenheit dazu gab. Verbunden mit der Hoffnung, den einen oder anderen neuen Kontakt dadurch zu erhalten.
Für eine Ausstellung benötigen wir 20 original Choroutfits,
aus unserer eigenen Sammlung.
Stand: 23.04.2021 wir benötigen noch:
Wer helfen kann bitte uns kontaktieren.
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